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Beckenbodentraining für eine starke Kontinenz
Machen Sie jetzt den Anfang und trainieren Sie Ihre Beckenbodenmuskulatur. Für eine starke Kontinenz.
Im Alter oder nach der Geburt eines Kindes kann unsere Beckenbodenmuskulatur geschwächt sein. Diese Schwäche kann zu einer Inkontinenz führen. Daher ist es wichtig, die Beckenbodenmuskulatur regelmäßig zu trainieren. Nur eine starke Beckenbodenmuskulatur kann vorbeugen. Und das nicht nur bei Frauen, auch Männer sollten ihre Muskulatur kennen und regelmäßig stärken.
Warum habe ich überhaupt eine Beckenbodenmuskulatur?
Die Beckenbodenmuskulatur ist der Abschluss unterhalb der Blase und stützt so unseren gesamten Bauch- und Unterbauchraum. Sie liegt auf der Innenseite des Beckens und umschließt die Harnröhre, Darmöffnung (Anus) und bei Frauen die Scheide. Ist diese Muskelgruppe geschwächt, kann es bei Anstrengungen zu einem unkontrollierten Harn- und Stuhlverlust kommen.
Beckenbodentraining ist für jedes Alter und Geschlecht wichtig.
Daher beginnen Sie gleich heute mit dem Training. Das Training können Sie an jedem Ort durchführen. 5 bis 10 Minuten täglich reichen schon, um ein Gefühl für die Muskelgruppe und eine Stärkung zu erreichen.
Das Training
Zuerst sollten Sie Ihre Beckenbodenmuskulatur "kennenlernen". Das ist ganz einfach.
Kneifen Sie die Schließmuskeln zusammen, als wollten Sie den Harnstrahl unterbrechen oder den Stuhlgang zurückhalten. Spüren Sie, wie sich der Beckenboden hebt? Der gesamte Muskelbereich hebt sich leicht nach oben und innen unter den Bauch.
Wichtig: Die Muskeln von Po, Bauch, Innenseite der Oberschenkel sollten bei den Übungen nicht bewegt werden.
So - jetzt kennen Sie Ihre Beckenbodenmuskulatur.
Starten Sie jetzt mit folgenden Übungen.