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Peristeen® Plus-System mit Konuskatheter | 29160 | PZN 17179428
mit Kulturtasche
von Coloplast
Das neue Peristeen® Plus.
Das gleiche Peristeen® wie bisher. Neu designed für eine leichte Anwendung!
Sanfte, selbstbestimmte und sichere Darmentleerung ohne Chemie bei Darmfunktionsstörungen.
Inhalt Komplettsystem:
Das gleiche Peristeen® wie bisher. Neu designed für eine leichte Anwendung!
Sanfte, selbstbestimmte und sichere Darmentleerung ohne Chemie bei Darmfunktionsstörungen.
Inhalt Komplettsystem:
- 1 Komplettsystem
- 1 Wasserbehälter (Fassungsvermögen 1000 ml) inklusive Schraubverschluss und Temperaturanzeige
- 2 Konuskatheter
- 2 Befestigungsbänder
- 1 Schlauch
- Kulturtasche
- Hersteller:Coloplast
- Kategorie:Darmmanagement
Artikel-Nr.
29160
PZN
17179428
HiMi
03.36.01.1016
Jetzt 134 Punkte sichern
Produktinformation
Darmmanagement mit System - das bewährte System zur transanalen Irrigation (TAI) speziell für "LARS" Betroffene. Sanfte, selbstbestimmte und sichere Darmentleerung ohne Chemie.
Bei noma-med erhalten Sie dieses Hilfsmittel ohne wirtschaftliche Aufzahlung auf Kassenrezept.
Startset besteht aus:
Coloplast Peristeen mit Konuskatheter für die transanale Irrigation (TAI):
Das neue Design des Konuskatheters - speziell für die Bedürfnisse von LARS-Patienten entwickelt.
Form, Krümmung, Länge, Flexibilität
Der Peristeen® Konuskatheter ist ein neuer Kathetertyp, der mit dem vorhandenen Peristeen® TAI-System kompatibel ist. Er wurde in Zusammenarbeit mit Kolorektalchirurgen, Proktologen und Krankenschwestern in Bezug auf Form, Krümmung, Länge und Flexibilität entsprechend der speziellen Bedürfnisse von LARS-Patienten entwickelt.
Zwei Haltepositionen mir zusätzlichem Platz
Sie können je nach persönlicher Vorliebe wählen, ob Sie den Konuskatheter am Fingergriff oder an der Basisplatte halten möchten, wobei das Konuskatheter-Design Ihnen zusätzlich Platz bietet, um den Katheter während der Spülung an Ort und Stelle zu halten.
Das System besteht aus einem Wasserbehälter mit integriertem Druckausgleichs- und Antirefluxventil, Kontrolleinheit, zwei Zu- und Ableitungsschläuchen und einem Konuskatheter. Peristeen transanale Irrigation funktioniert ohne medikamentöse Zusätze oder Strom und arbeitet sogar unabhängig von der Schwerkraft. Es handelt sich um eine natürliche und gut verträgliche Methode, die auch bei der Anwendung über einen längeren Zeitraum keinerlei Nebenwirkungen aufweist.
Grundsätzlich darf die anale Irrigation nur nach ärztlicher Anordnung durchgeführt werden.
LARS als Folgeschaden einer Stoma-Rückverlagerung:
Tumoroperationen im kleinen Becken - wie bei Darmkrebs - können bei der Vorbereitung und Durchführung unterschiedlich schwere Auswirkungen auf Kontinenz, Blasenentleerung und Sexualfunktion haben.
Darmentleerungsstörungen, die nach der Enddarmentferung (Rektumresektion) auftreten und die Lebensqualität beeinträchtigen, werden als vorderes Resektionssyndrom zusammengefasst. Übersetzt spricht man im Englischen vom low anterior resection syndrome - also LARS.
Neben den operativ direkt verursachten Gründen kann eine ergänzende Bestrahlung oder Chemotherapie eine Inkontinenz ebenfalls verursachen oder verschlechtern: Die Bestrahlung kann dauerhafte Schäden an der Muskulatur hinterlassen. Medikamente zur Behandlung können sich zusätzlich auf die Stuhlkonsistenz und -frequenz auswirken und haben somit indirekt Einfluss auf die Kontinenz. Eine Vielzahl von Betroffenen leiden nach erfolgreicher Behandlung eines Rektumkarzinoms an einem vorderen Resektionssyndrom (LARS).
Die häufigsten Symptome:
Bei noma-med erhalten Sie dieses Hilfsmittel ohne wirtschaftliche Aufzahlung auf Kassenrezept.
Startset besteht aus:
- Komplettsystem
- Kulturbeutel
- 2 Konuskatheter
- 1 WasserbeutelWasserbehälter (Fassungsvermögen 1000 ml) inklusive Schraubverschluss und Temperaturanzeige
- 2 Befestigungsbänder
- 1 Schlauch
Coloplast Peristeen mit Konuskatheter für die transanale Irrigation (TAI):
Das neue Design des Konuskatheters - speziell für die Bedürfnisse von LARS-Patienten entwickelt.
Form, Krümmung, Länge, Flexibilität
Der Peristeen® Konuskatheter ist ein neuer Kathetertyp, der mit dem vorhandenen Peristeen® TAI-System kompatibel ist. Er wurde in Zusammenarbeit mit Kolorektalchirurgen, Proktologen und Krankenschwestern in Bezug auf Form, Krümmung, Länge und Flexibilität entsprechend der speziellen Bedürfnisse von LARS-Patienten entwickelt.
Zwei Haltepositionen mir zusätzlichem Platz
Sie können je nach persönlicher Vorliebe wählen, ob Sie den Konuskatheter am Fingergriff oder an der Basisplatte halten möchten, wobei das Konuskatheter-Design Ihnen zusätzlich Platz bietet, um den Katheter während der Spülung an Ort und Stelle zu halten.
Das System besteht aus einem Wasserbehälter mit integriertem Druckausgleichs- und Antirefluxventil, Kontrolleinheit, zwei Zu- und Ableitungsschläuchen und einem Konuskatheter. Peristeen transanale Irrigation funktioniert ohne medikamentöse Zusätze oder Strom und arbeitet sogar unabhängig von der Schwerkraft. Es handelt sich um eine natürliche und gut verträgliche Methode, die auch bei der Anwendung über einen längeren Zeitraum keinerlei Nebenwirkungen aufweist.
Grundsätzlich darf die anale Irrigation nur nach ärztlicher Anordnung durchgeführt werden.
LARS als Folgeschaden einer Stoma-Rückverlagerung:
Tumoroperationen im kleinen Becken - wie bei Darmkrebs - können bei der Vorbereitung und Durchführung unterschiedlich schwere Auswirkungen auf Kontinenz, Blasenentleerung und Sexualfunktion haben.
Darmentleerungsstörungen, die nach der Enddarmentferung (Rektumresektion) auftreten und die Lebensqualität beeinträchtigen, werden als vorderes Resektionssyndrom zusammengefasst. Übersetzt spricht man im Englischen vom low anterior resection syndrome - also LARS.
Neben den operativ direkt verursachten Gründen kann eine ergänzende Bestrahlung oder Chemotherapie eine Inkontinenz ebenfalls verursachen oder verschlechtern: Die Bestrahlung kann dauerhafte Schäden an der Muskulatur hinterlassen. Medikamente zur Behandlung können sich zusätzlich auf die Stuhlkonsistenz und -frequenz auswirken und haben somit indirekt Einfluss auf die Kontinenz. Eine Vielzahl von Betroffenen leiden nach erfolgreicher Behandlung eines Rektumkarzinoms an einem vorderen Resektionssyndrom (LARS).
Die häufigsten Symptome:
- Stuhlinkontinenz
- Dranginkontinenz
- Häufige Stuhlfrequenz: 875 %
- Mit dem neu entwickelten Konuskatheter nutzen Sie alle Vorteile der transanalen Irrigation. Dazu zählen u.a. die selbstbestimmte Stuhlentleerung sowie eine Kontinenz zwischen den Entleerungen.