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Was, wenn nichts mehr hilft?

Sprechen Sie bei Ihrem behandelnden Arzt Ihre Situation offen an und lassen sich medikamentöse Möglichkeiten zur Stuhlregulierung aufzeigen.

Medikamente können eingesetzt werden, um den Stuhlgang einzudicken und die Darmtätigkeit zu reduzieren.
Hier können zum Beispiel Medikamente mit dem Wirkstoff Loperamid eine große Hilfe sein.

Um die Darmtätigkeit zu aktivieren und den Stuhlgang aufzulockern, können Abführmittel (Laxantien) in Form von
Zäpfchen oder Klistieren zum Einsatz kommen. Sie haben die Aufgabe, die Verweildauer des Stuhls im Darm zu verkürzen.

Die Einnahme der Medikamente sollten mit Absprache Ihres Arztes erfolgen. Bei länger andauernden Beschwerden können Hilfsmittel wie der Analtampon oder die anale Irrigation Ihre Lebensqualität positiv beeinflussen.